Die anhaltende Hitzeperiode bedingt ein rasches Höhersteigen der Grasblüte. Vor allem am Vormittag ist im Bereich der Wiesen und Weiden der subalpinen Höhenstufe und im Bereich der Almmähder mit ansteigenden Belastungen durch Gräserpollen zu rechnen. Durch Wanderungen in Gebiete über 2300 m kann man unter Tags den Belastungen ausweichen.
Weitere bedeutende Pollenallergene werden von den Wegerich- und Ampfer-Arten freigesetzt. Die Blüte der Grünerle ist vorüber, nur mehr punktuell können Werte auftreten, die zu Beschwerden führen.
Dr. Oeggl- Wahlburger, Notburga
Institut für Botanik/Universität Innsbruck
Sternwartestraße 15, 6020 Innsbruck
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